Károly Méray-Horváth (1859 -1938) war ein ungarischer Journalist, Soziologe und Schriftsteller. Er studierte Ingenieurwesen an der Hochschule München und besuchte später die École des Beaux-Arts in Paris und die Münchner Bildhauerschule. Er war Herausgeber der politischen Tageszeitung "Arad és Vidéke" aber auch Erfinder, seine Vorstellung einer elektrischen Erntemaschine wurde in den Budapester Zeitungen erwähnt. Méray engagierte sich auch in der bürgerlich-radikalen Bewegung. Er schrieb ästhetische Kritik und Sozialstudien, später auch Theaterstücke und Romane und erwies sich als subtiler Psychologe der menschlichen Natur. (Quelle: Wikipedia CC BY-SA 3.0 hu) Der vorliegende Roman ist sein größter Erfolg und sein populärstes Werk. Als Soziologe beschreibt Méray-Hórvath zu Beginn des Romans die Gefahren, die von der wirtschaftlichen Macht des Großkapitals ausgehen. Fast wie bei einem Schachspiel analysiert er die Züge und Gegenzüge bis hin zur militärischen Auseinandersetzung, bei der er nachweist, dass der Staat gegenüber einer einzelnen Wirtschaftsmacht keine Chance hat. Die Kartellgesetze sind dabei, einen neuen Sinn zu bekommen, eine übermäßige Konzentration von Macht, sei es in der Wirtschaft oder in der Politik, hat negative Auswirkungen. Am interessantesten ist jedoch die zweite Hälfte des Romans, in der der junge Caesar Phillipson zum Caesar Amerikas wird. Seine Dystopie ist eine Vision, eine kommerzielle Utopie, davon, wie das Geld die Demokratie besiegt. (Quelle: https://hajokoffer.blog.hu) Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1917 in der Übersetzung von Dr. Adolf Kohut (1848-1917).
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