Im Jahre 1889 erschien Der schweizerische Bienenvater in seiner ersten Auflage. Als Verfasser zeichneten die drei Experten der deutschschweizerischen Imkerschaft J.Jeker, U.Kramer und P. Theiler. Der Bienenvater galt damals als eines der besten Lehrbücher der Bienenzucht und erlebte rasch nacheinander mehrere Auflagen. Mit der hier vorliegenden 11. Auflage durch Fritz Leuenberger enstand auf dieser Grundlage ein neues und umfangreicheres Lehrbuch der Bienenzucht, illustriert mit 202 S/W Abbildungen. Die durchschnittliche Bienendichte in der Schweiz beträgt 4,7 Völker pro Quadratkilometer. In Europa haben nur Portugal, Ungarn und Griechenland mit 7 bis 10 Völkern pro Quadratkilometer eine höhere Völkerdichte. In aussereuropäischen Ländern wie den USA, Argentinien und China - die gleichzeitig zu den grössten Honigproduzenten der Welt zählen - sind die Völkerdichten mit 0,3 bis 0,7 Völkern weitaus geringer. Im Gegensatz dazu sind die durchschnittlichen Betriebsgrössen deutlich grösser. Entsprechend der Trachtpflanzen wird auf der Alpennordseite vorwiegend Wald-, Raps-, und Löwenzahnhonig sowie in den Bergregionen Alpenrosenhonig produziert. Aus dem Tessin kommen der Kastanien-, Lindenblüten- und Akazienhonig. Die Honigernte ist in der Schweiz mit knapp 11 kg Honig pro Volk im internationalen Vergleich sehr niedrig. In Europa haben nur Österreich und Polen ähnlich geringe Erträge, während Ungarn, Deutschland und Dänemark mit 35 bis 40 kg die höchsten Honigernten aufweisen. Dass der geringe Honigertrag wahrscheinlich auf das lokale Klima der Schweizer Bergtäler zurückzuführen ist, zeigt der Vergleich mit Ungarn, das mit 40 kg pro Volk und 6,5 Völkern pro Quadratkilometer sogar eine noch höhere Bienendichte als die Schweiz hat. Nachdruck der 11. Auflage von 1930.
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