"Hell glänzten auf dem Tische, frisch gefüllt, die schönen Weinflaschen, zwei glänzende Schinken prangten, (...) und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war‘s ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig, aber alle sahen sich um mit ängstlichen Augen, ob nicht die Spinne aus irgendeiner Ecke glitzere oder gar vom prangenden Schinken herab sie anglotze mit giftigen Augen." Der Klassiker von Jeremias Gotthelf, hier in einer ungekürzten Neuausgabe aus Anlass der Corona-Epidemie. Jeremias Gotthelf. Die schwarze Spinne. Erzählung. Erstdruck in: Bilder und Sagen aus der Schweiz. Bdch. 1. Die schwarze Spinne. ¿ Ritter von Brandis ¿ Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli. Jent und Gaßmann, Solothurn 1842. S. 1¿112. Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart 1986. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
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