Em "É morto Pulcinella...!", Raul Pompeia traz à tona a melancolia da viscondessa Amélia, uma jovem cujas escolhas são moldadas pelo patriarcado e pelas rígidas expectativas de sua sociedade. Forçada a um casamento arranjado por seu pai, ela se vê dividida entre o dever e a paixão por Armando, o pintor que a cativou ao retratar seu rosto. A história mergulha nas tensões entre o desejo de liberdade e as imposições de um mundo machista, onde a mulher é frequentemente refém das convenções sociais. Pompeia, com uma escrita sensível, explora a luta de Amélia por seu amor genuíno e sua busca por autonomia, revelando as complexas angústias de viver em uma sociedade que limita a liberdade feminina.
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