Could it be that people who never lie are devoid of creativity? If that‘s true, then all creative art must be founded in lies. ‘The Decay of Lying‘ is a beguiling essay on the nature of art, in all its forms. Set in the library of a country house in Nottinghamshire, and written as a dialogue between Cyril and Vivian, ‘The Decay of Lying‘ sets out to prove just how creative we can all be, as long as we defy societal conventions. Referencing everyone from the Ancient Greeks to Shakespeare, this is Wilde at his most thoughtful and mischievous. For anyone interested in art or witty debate.
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