Vampir per Erbschaft: Eine romantische Komödie über Familiengeheimnisse, Blutsverträge und Bissgefahr

Chiara Moretti wollte eigentlich nur einen Kaffee. Stattdessen wacht sie am nächsten Morgen mit einem Vertrag auf. Und einem Vampir. Als persönlicher "Schutzbeauftragter", vom eigenen Vater vererbt – wie ein alter Schrank. Oder ein besonders gut frisierter Blutsauger. Elithien Weber, 700 Jahre alt, Clanführer mit Stil, hat in seinem untoten Leben viel gesehen – aber definitiv keine chaotische Mafia-Erbin in Sneakers, die Knoblauch-Pasta kocht, Excel verflucht und aus Versehen sein Notfallblut trinkt. Jetzt müssen sie sich arrangieren: Er will Ordnung, sie will Espresso. Er liebt Kontrolle, sie liebt Katzen. Und irgendwo zwischen nächtlichen Patrouillen, Familienintrigen, unfreiwilligen Blutproben und sehr schlechter Lyrik aus dem 17. Jahrhundert passiert das, was keiner von beiden geplant hat: Gefühle. (Mit Nebenwirkungen.) Für alle, die... ihre Romantik lieber bissig als kitschig mögen, beim Lesen laut lachen wollen (oder müssen), sich fragen, wie man einem Vampir einen WLAN-Router erklärt. Bonusinhalte: ein übergriffiger Kater namens Cappuccino, ein Notfall-Tarnspruch für Vampirbisse ("leidenschaftlicher Pickel"), und die vielleicht peinlichste erste Begegnung mit einer Schwiegermutter aller Zeiten. Vampir per Erbschaft ist Urban Fantasy mit Humor, Herz, und einem Minimum an Drama – aber maximaler Knoblauchquote. Enemies to Lovers? Ja. Forced Proximity? Aber sowas von. Mafia trifft Mitternacht. Kuss trifft Biss.