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Jung

Jung: A Feminist Revision explores the relationship between feminist theory and Jungian studies. It combines an original student-friendly introduction to Jung, his life and work, his treatment of gender and the range of post-Jungian gender theory, with new research linking Jung to deconstruction, post-Freudian feminism, postmodernism, the sublime, and the postmodern body. Feminism has neglected Jung to its own detriment. While evaluating the reasons for this neglect, Jung: A Feminist Revision uses the diversity of feminist critical tools from historical analysis to poststructuralism. In a fresh and illuminating study, this book provides both a critique of Jung and demonstrates his positive potential for future feminisms. New theories are explored which develop relationships between the work of Jung and Jacques Lacan, Luce Irigaray, Helene Cixous, Julia Kristeva and Judith Butler. Particular attention is paid to the growth of post-Jungian studies of gender. This includes a cogent study of the tradition of Jungian feminism that looks to ‘the feminine principle‘ and narratives of goddesses. Jungian ‘goddess‘ feminism‘s enduring appeal is re-examined in the context of postmodern re-thinking of subjectivity and gender. The book proposes a re-orientation of Jungian studies in its relationship to feminism. The result is an accessible text that introduces Jung and sets out his relevance to contemporary feminisms. This book will be essential reading for undergraduates and postgraduates studying feminist theory, psychoanalytical theory, literature and psychology. von Rowland, Susan

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Stand:28.06.2024
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