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Die historische Veränderung von Obstgärten in Deutschland

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,7, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht der Autor auf die historischen Nutzungen von Wiesen und Gärten ein und beschreibt, wie sich die Obstgartenkultur im Laufe der Zeit verändert hat. Hierfür wird die Geschichte der Obstgärten, beginnend 4500 v. Chr. bis zur heutigen Streuobstwiese, analysiert. In Zeiten ohne Supermarkt war jeder für seine Selbstversorgung zuständig. Nahezu jeder hatte Obstgehölze in seinem Garten beziehungsweise auf seinem Hof. Diese Obst oder auch Baumgärten zeichneten sich durch eine extensive Bewirtschaftung aus. Heutzutage sind solche Anbaumethoden vom Intensivobstbau abgelöst worden. Es wird jedoch versucht, diese altertümlichen Streuobstwiesen auf Grund ihrer hohen Biodiversität und ihrer kulturhistorischen Aspekte zu schützen. Wer heute seinen Appetit auf Obst stillen möchte, sucht für gewöhnlich in seinem heimischen Supermarkt. Dort findet man das Lieblingsobst der Deutschen, den Apfel. Wer regionales Obst sucht, wird in vielen Läden nicht fündig. Häufig kommt das Supermarktobst aus entfernten Ländern. So kann ein Apfel mittlerweile Strecken zurücklegen, die man eher bei Bananen oder tropischen Früchten erwartet. Am Beispiel des Apfels ist kein Rückgang der Importe in Sicht. Obwohl Deutschland ein potentielles Anbaugebiet darstellt, ist ein Anstieg der Apfelimporte zu erkennen. Dies kann man anhand der kulturhistorischen Entwicklung von Obstgärten in Deutschland belegen.

Anbieter: Thalia DE
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Stand:05.06.2024
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