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Jack the Ripper und Kriminalität im viktorianischen London

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Morde Jack the Rippers, die im ausgehenden 19. Jahrhundert im Londoner Armenviertel Whitechapel stattfanden, gelten bis heute auf der ganzen Welt als ein Mysterium. Die Theorien die im Laufe der Jahre um die niemals aufgeklärten Morde entstanden sind füllen heute ganze Bücherregale. Selbst in Film und Fernsehen greift man gerne auf die Geschichte des Rippers zurück. Die meisten Arbeiten beschäftigen sich mit der Frage wer dieser Mensch war, der fünf Frauen auf so grausame Weise umbrachte. In dieser Arbeit soll es jedoch nicht darum gehen, sich an etwaigen Täterdiskussionen zu beteiligen. Vielmehr soll die Einordnung Jack the Rippers in die viktorianische Sichtweise gegenüber der Kriminalität im Fokus stehen. Die Frage wird sein, inwieweit Jack the Ripper dem Bild der Londoner criminal class entspricht. Die Arbeit ist zu diesem Zweck in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil werden sowohl die Londoner Unterschicht als auch die gesellschaftliche Sicht auf Kriminalität thematisiert, um eine Grundlage zu schaffen. Dabei wird darüber hinaus das Konzept der criminal class angesprochen. Im zweiten Teil der Arbeit werden zunächst die Whitechapel Morde behandelt, um anschließend verschiedene Theorien näher zu betrachten. Mit letzteren wurde der Versuch unternommen, Jack the Ripper gesellschaftlich näher zu bestimmen. Ausgehend davon wird in einem Fazit versucht, eine Einschätzung zu seiner Zugehörigkeit zur criminal class vorzunehmen. Gelöst von den beiden beschriebenen Hauptteilen wird sich die Arbeit der Frage widmen, inwieweit es sich für einen Historiker lohnt sich mit Kriminalitätsgeschichte zu beschäftigen.

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Stand:27.05.2024
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