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Outsorcing der Wertpapierabwicklung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Globalisierung und Harmonisierung europäischer Rechtsgrundlagen sehen sich moderne Institute, insbesondere in Deutschland, vor die Notwendigkeit gestellt, schlanker werden zu müssen. Der Kosten- und Innovationsdruck steigt durch zahlreiche nationale und internationale Regulierungen, sowie verkürzte Forschungs-, Prozeß- und Produktzyklen. Die weitgehende Öffnung europäischer Kapitalmärkte und die damit verbundene Herabsetzung der Markteintrittsbarrieren für Nicht-Banken führt durch eine verbesserte Produkttransparenz zu einer stärkeren Differenzierung der Kundenanforderungen. Traditionelle Sparmaßnahmen alleine reichen in diesem Umfeld nicht mehr aus, denn diese sind nur kurz- bis mittelfristig wirksam. Langfristig führen lediglich strukturelle Änderungen zu einem besseren Kosten-Leistungs-Verhältnis und zu einem überlebensfähigen Geschäftsmodell. Bei Betrachtung der zunehmenden Spezialisierung der deutschen Institute auf den Vertrieb oder die Abwicklung wird deutlich, daß immer häufiger die Reduzierung der Leistungstiefe als Lösung angesehen wird. Dies zieht zum einen die Auslagerung unprofitabler Bereiche und zum anderen die Konzentration auf Kernkompetenzen nach sich. Ohne strategische Kooperation und arbeitsteilige Leistungserstellung ist bereits heute die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften und der stets steigenden Kundenwünsche für kein Institut möglich. Dies liegt insbesondere daran, daß der Bankkunde von heute nicht nur eine breite Finanzproduktpalette verlangt, sondern diese am liebsten aus einer Hand beziehen möchte. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein aus theoretischer Sicht optimales Outsourcing-Modell der Wertpapierabwicklung für eine Direktbank zu erarbeiten. Zu diesem Zweck werden nach der Abgrenzung grundlegender Begriffe zunächst Gründe für das Outsourcing aufgeführt und seine Grenzen genauer untersucht. Anschließend folgt die Erläuterung aktueller gesetzlicher Rahmenbedingungen für deutsche Institute, ergänzt um die rechtliche Spezifik der Wertpapierabwicklung. Der Hauptteil der Arbeit stellt den idealtypischen Ablauf eines Wertpapier-Outsourcing-Projekts dar und präsentiert aus der Perspektive einer Direktbank die Vor- und Nachteile der Optionen, die bei der Unternehmens- und Marktanalyse identifiziert werden. Das Praxisbeispiel des Online-Brokers Patagon ergänzt die Aufstellung. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird anschließend eine optimale Kombination arbeitsteiliger Zusammenarbeit in diesem Bereich konstruiert. Im Schlußwort wird ein Ausblick auf die künftige Entwicklung in diesem Marktsektor gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Ausgangssituation1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2 2.Outsourcing der Wertpapierabwicklung3 2.1Grundlegende Begriffsdefinitionen3 2.1.1Outsourcing3 2.1.2WP-Abwicklung4 2.2Argumente für das Outsourcing der Wertpapierabwicklung7 2.2.1Unsichtbarkeit der Dienstleistung7 2.2.2Hohe Fixkosten8 2.2.3Skaleneffekte8 2.2.4Verbundeffekte9 2.2.5Erfahrungseffekte11 2.2.6Konzentration auf Kernkompetenzen11 2.3Hindernisse zwischenbetrieblicher Wertpapierabwicklung12 2.3.1Abhängigkeit vom Insourcer12 2.3.2Steigende Kosten13 2.3.3Datensicherheit und Datenschutz14 2.4Gesetzliche Rahmenbedingungen15 2.4.1Aufsichtsorgane15 2.4.2 25a Abs. 2 KWG18 2.4.3Weitere gesetzliche Regelungen und Richtlinien21 2.4.3.1Gesetzliche Regelungen21 2.4.3.2Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsuntern...

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Stand:23.09.2024
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