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Der Deutsche Musenalmanach 1833–1839

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Die folgende Sammlung enthält die Redaktionskorrespondenz des Weidmannsehen Deutschen Musenalmanachs und eine bibliographische Zusammenstellung seines Inhaltes. Die Korrespondenz hat jahrzehnte­ lang in den Nachlässen Chamissos, Schwabs und Reimers geruht. Die Chamissoschen Mappen habe ich vor 25 Jahren als Student durch­ gearbeitet, und habe jetzt bei der Drucklegung nur die Briefe Chamissos an die Verleger, welche inzwischen in G. Hirzels Besitz übergegangen sind, nachprüfen können. Schwabs Papiere übermittelt~ Karl Klüpfel noch kurz vor seinem Tode (1894) mit rührender Geschäftigkeit. Doch stellte sich während des Druckes heraus, dass Schwabs Nachlass (jetzt im Schillerarchiv zu Marbach) mehr Hierhergehöriges enthält als Klüpfel gab oder wusste. Karl Reimers Almanachspapiere kamen, ehe ich sie zur Durchsicht bekommen hatte, nach dem unerwartet frühen Tode Hans Reimers (1887) unter den Hammer (bei A. Cohn in Berlin 27. I. 1891) und konnten nur teilweise wieder eingefangen werden. Und nicht ohne Einbusse für die geplante Arbeit, da einige Käufer ihren Besitz unverweilt zu veröffentlichen wünschten. So erschienen in K. E. Franzos‘ Deutscher Dichtung und in mehreren Tagesblättern eine grosse Anzahl von diesen Briefen, unter denen die von mir (D. Dichtung IV) und die von G. Hirzel (D. Dichtung XII. XIV) bearbeiteten Reihen recht eigentlich vorausgenommene Stücke dieses Buches sind. Nur die Briefe· Schwabs, die K. A. Barack für die Strassburger Bibliothek erworben hatte, konnten die zusammen- hängende Publikation abwarten. Von den sonstigen Käufern haben Geh. Baurat Toebe in Breslau seine Rückertbriefe, Prof. Alb.

Anbieter: Thalia DE
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Stand:13.05.2024
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