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Ein modernes Regionalverkehrsflugzeug für 80 bis 120 Passagiere

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 1,0, Technische Universität München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist der erste Entwurf eines modernen Regionalflugzeugs mit 80 bis 120 Sitzplätzen; der Weg dorthin führt über die Stationen Marktanalyse, Flugzeugspezifikation, Abschätzung der Konkurrenzfähigkeit eines solchen Projekts und schließlich Ausarbeitung des technischen Konzepts. Erster Entwurf bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der abschließend vorgestellte Flugzeugbasisentwurf nicht in weiteren Iterationsschritten verfeinert und unter verschiedenen Gesichtspunkten optimiert werden soll. Das Vorhaben an sich ist nicht neu: In den ausgehenden 1980ern beschäftigte sich bereits MBB mit einem solchen Flugzeug, dem MPC 75; das Projekt wurde vor Erreichen der Entwicklungsphase eingestellt. Zu Beginn der 1990er Jahre arbeitete dann Dornier gemeinsam mit französischen Partnern am sogenannten REGIOLINER, einem strahlgetriebenen Verkehrsflugzeug mit vergleichbarer Passagierkapazität. Die Ergebnisse der Konzeptphase wurden allerdings nie umgesetzt. Anschließend befaßte sich die DASA mit dem FA-X, das als Strahlflugzeug mit Raum für 90 bis 140 Passagiere einen Platz direkt unterhalb der Airbus-Produktpalette anvisierte und weitgehende Kommunalität zur Airbus-A-320-Familie haben sollte. Dieses Konzept wurde, obgleich weit gediehen, mit dem Einstieg der DASA beim niederländischen Flugzeugbauer Fokker abgebrochen. Das Ergebnis dieser Kooperation ist bekannt. Im Mai 1997 schließlich kündigte Airbus an, gemeinsam mit asiatischen Partnern ein solches Flugzeug zu entwickeln: den A 31X, später umgetauft zu A318. Die ersten publizierten Daten dieses Flugzeugs Geometrien von Rumpf und Flügel, Schubklasse, Reichweite, Kommunalität etc. sind denen des am Ende der vorliegenden Arbeit vorgestellten technischen Konzepts recht ähnlich [6]. Dennoch bleibt die Umsetzung abzuwarten. Die letzten Monate und Jahre sahen also die Ausarbeitung verschiedener technischer Konzepte für ein neues Regionalflugzeug mit 80 bis 120 Sitzplätzen und wie sie anschließend meist auf Eis gelegt wurden. In dieser ganzen Zeit haben jedoch die Luftverkehrsgesellschaften auf die Markteinführung eines solchen Flugzeugs gewartet; schließlich wurden auch die Marktsegmente ober- und unterhalb dieser Sitzplatzkategorie stetig mit neuen Maschinen bedient, wobei sich die Hersteller bis heute mörderische Konkurrenzkämpfe liefern [3] [5]. Ein entsprechendes Marktpotential ist gewiß vorhanden dafür spricht beispielsweise, daß die Airlines neuerdings sogar alte Avro BAe 146, ein Regionalflugzeug für etwa 100 Passagiere, reaktivieren. Gleichzeitig hat der Regionalflugzeugmarkt jedoch die Firma Fokker, die zwei moderne Jets für 70 respektive 100 Passagiere im Programm hatte, nicht am Leben erhalten können. Das betrachtete Marktsegment zählt somit zu den schwierigsten auf dem gesamten Flugzeugmarkt. Verallgemeinert gilt: Die Herstellung eines solchen Regionalflugzeugs, das zu einem Preis an die Airlines verkauft werden kann, der denen wiederum einen gewinnbringenden Betrieb ermöglicht, stellt sich für die Flugzeugfirma als außerordentlich kompliziert dar. Daneben läßt sich feststellen, daß die derzeit in diesem Marktsegment vertretenen Flugzeugtypen langsam veralten; viele Modelle sehen dabei ihrer endgültigen Außerdienststellung entgegen. Damit läßt sich ein Interesse an neuen Regionalflugzeugen ausmachen, besonders ein Interesse an Spezifikation und technischem Konzept für einen modernen Neuentwurf, eingepaßt in die konkrete Marktsituation. Vor diesem Hintergrund wird in Kapitel 2 der vorgelegten Arbeit zunächst der Markt betrachtet, auf dem das zu konzipierende Regionalflugzeug später einmal verkauft werden soll. Obenan s...

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Stand:09.05.2024
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