(Big Crown Records) 12 tracks Die aus Hawthorne, Kalifornien, stammenden Thee Heart Tones setzen mit ihrer Musik sowohl eine Tradition fort als auch neue Grenzen. Leadsängerin Jazmine Alvarado ist gerade mal 19 Jahre alt und das älteste Mitglied der Gruppe, Jorge Rodriguez, ist 21, aber wenn man sich ihre Platte anhört, wird deutlich, dass sie weit über ihr Alter hinaus talentiert sind. Thee Heart Tones, das sind Jazmine (Gesang), Ricky Cerezo (Tasten und Orgel), Jorge (Schlagzeug), Jeffrey Romero (Bass), Peter Chagolla (Leadgitarre) und Walter Morales (Rhythmusgitarre). »Eines Tages bekam ich eine Mail von Ricky Cerezo mit der Frage, ob ich einen Song für seine neue (damals noch namenlose) Band schreiben wolle«, erzählt Jazmine. »Ich kannte seinen Schlagzeuger und die anderen Jungs aus der Mittelschule, sie waren also bekannte Gesichter. Sie schickten mir ein mp3 eines Instrumentalstücks, das sie geschrieben hatten, und sagten mir, sie wollten einen Text, also schrieb ich einen und schickte ihn ihnen.« Dieser Song wurde schließlich »Don‘t Take Me as a Fool«, eine schwermütige Moll-Ballade, in der Jazmines schwülstiger, perfekter Gesang erklingt, und die nun für ihr Debütalbum bestimmt ist. Ricky ging nach Hause und spielte seinem Vater »Don‘t Take Me As a Fool« vor, das er als Sprachnotiz auf seinem Telefon aufgenommen hatte. »Ich war zögerlich. Dad kannte diese Musik besser als jeder andere, er ist damit aufgewachsen. Aber er hat sich mein Telefon geschnappt und es an sein Ohr gehalten. Seine Zustimmung bedeutete mir sehr viel. Aber er hatte die gleiche Reaktion wie Jorge und ich, als wir Jazmine zum ersten Mal singen hörten. »Das wird ein Hit«, sagte er mir. »Ihr habt hier etwas ganz Besonderes«. Es war dieselbe Aufnahme, die Leon Michels und Danny Akalepse von Big Crown Records aufhorchen ließ, die beide sofort das Potenzial der Gruppe erkannten. Nachdem sie bei dem Label unterschrieben hatten, flog Leon nach Los Angeles, um mit Tommy Brenneck in Tommys Diamond West Studio ihr Debütalbum aufzunehmen. In fünf Tagen haben sie 14 Songs aufgenommen, die den Charme des Teenager-Souls einfangen und ihn mit ihren bewährten Produktionsfähigkeiten mischen - das Ergebnis ist ein modernes klassisches Soul-Album. Der Album-Opener und Titeltrack »Forever & Ever« ist ein ansteckender Two-Stepper, der sofort die Stimmung hebt, während schwere B-Seiten-Balladen wie »Should I Call You Tonight«, »Cry My Tears Away« und »It‘s Time« den Klassikern des Genres den Rang ablaufen. Mit »Need Something More« ziehen sie das Tempo an und füllen die Tanzfläche, während Jazmine mit einem Track im Northern-Soul-Stil ganz sachlich die Dinge auf den Punkt bringt. Sie covern den Klassiker »Sabor A Mi« aus der Feder von Alvaro Carrillo mit großem Effekt, werden ihm gerecht und stellen ihre Version auf eine Stufe mit den besten von ihnen. Ein weiterer Höhepunkt ist ihre Version des The Vanguards-Klassikers »Somebody Please«, den sie auf eine ganz andere Ebene heben. Die stampfenden Drums von »No Longer Mine« stehen im Kontrast zu Jazmines honigsüßem Gesang und enden mit der düsteren Energie eines Hip-Hop-Samples aus den mittleren 90ern. Forever & Ever ist sowohl ein Beweis für die unverwechselbare musikalische Chemie als auch für das Talent der beiden. Ihre Intentionen als Band sind ein Beweis für ihren kollektiven Charakter. Die Entscheidung, »Sabor A Mi« zu covern, »erlaubt es uns, unser Publikum wissen zu lassen, dass wir zu unseren Wurzeln zurückkehren«, sagt Jazmine. »Wenn man in L.A. aufwächst, wird man von der Stadt, den Kunstwerken und der Musik beeinflusst«, sagt Ricky. »Dad besaß kein Lowrider-Auto, aber andere Mitglieder unserer Familie schon. Impalas. El Caminos. Wir waren von der Kultur beeinflusst, insbesondere von der Chicano-Kultur. Und Oldies und Soulmusik spielten eine große Rolle.« Der Stil. Die Kultur. Die Anspielung auf die Vergangenheit. »Das ist es, was wir anstreben. Wir wollen junge Chicanos mit ihrem Erbe verbinden. Und wir wollen die Menschen vereinen, alt und jung.«
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