Bioherba Sarsaparilla Smilax officinalis Tropfen Tinktur Extrakt

Sarsaparilla Tropfen, Tinktur 100 ml, Smilax officinalis Zutaten: Trägerstoff: Wasser, Glycerin; Jamaikanische Sarsaparilla (Smilax officinalis, Wurzel, Extrakt), Vitamin B2 (Riboflavin). Verzehrsempfehlung: 2-mal täglich je 1,4 ml (2x ca. 35 Tropfen) mit Wasser einnehmen. Riboflavin trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.* Hinweise: Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenextrakt und Riboflavin. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Nicht empfohlen für Kinder, Jugendliche, schwangere oder stillende Frauen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Kein Bio-Produkt gemäs VO (EU) 2018/848. Nicht verwenden, wenn das Siegel gebrochen ist. An einem kühlen und trockenen Ort lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. PZN: 18217450 Hersteller: Bioherba Reichenbach GmbH, Greizer Str. 18B, 08468 Reichenbach, Deutschland Kaufen Sie Sarsaparilla, Smilax officinalis, Tropfen, Tinktur online zu einem günstigen Preis! Die Sarsaparilla Tropfen von Bioherba enthalten einen hochwertigen Extrakt aus der Wurzel der Jamaikanischen Sarsaparilla (Smilax officinalis), kombiniert mit Vitamin B2 (Riboflavin) in einer Basis aus Wasser und Glycerin. Die Pflanze stammt aus tropischen Regionen und wird dort seit Langem geschätzt – Bioherba setzt auf eine schonende Verarbeitung zur Wahrung ihrer natürlichen Eigenschaften. Vitamin B2 trägt zur Erhaltung normaler Haut, Schleimhäute und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.* Diese Tropfen bieten eine praktische Möglichkeit, Riboflavin einfach in die tägliche Routine zu integrieren. Mit Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und Reinheit stellt Bioherba Produkte her, die traditionelle Pflanzenkunde mit zeitgemäßer Formulierung vereinen. Die Tropfen sind leicht dosierbar und eine ideale Ergänzung für den modernen Alltag. *Gemäß Verordnung (EU) Nr. 432/2012 und § 5 UWG