Various - Chicago Rocks Vol.1 (CD)

1-CD (Digipak) mit 36-seitigem Booklet, 35 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79 Min. CHICAGO ROCKS Vol. 1 – The Untold Story of Windy City Rock’n’Roll Bevor Chicago in den 1960ern mit Bands wie The Buckinghams, The Shadows of Knight oder American Breed die Popcharts eroberte, pulsierte in der Stadt bereits ein aufregender, weitgehend unentdeckter Rock’n’Roll-Untergrund. CHICAGO ROCKS Vol. 1 wirft erstmals ein Schlaglicht auf diese frühe Szene – roh, leidenschaftlich und unverwechselbar. Zwischen 1956 und 1963 entstand in Chicago ein Sound, der Rockabilly, Doo-Wop, Teen Pop und Rhythm’n’Blues zu einer ganz eigenen Mischung verschmolz. Junge Musiker spielten in Roller-Rinks, Clubs und High-School-Hops – befeuert vom Geist einer neuen Jugendkultur. Diese Compilation dokumentiert erstmals ihre Geschichten, ihre Stimmen und ihre Songs – viele davon längst vergessen, andere noch nie auf CD veröffentlicht. Zu den Highlights gehören: • Ral Donner, Chicagos Antwort auf Elvis Presley – mit glühender Stimme und Star-Appeal. • Eddy “The Chief” Clearwater, der Chuck Berry der South Side, in seinen frühen, mitreißenden Aufnahmen. • Ron Haydock & The Boppers, Chicagoer Kult-Rockabilly mit Charme und Energie. • Lokale Größen wie Steve King, Tony Bellus, Tobin Matthews, Phil Orsi oder Ronnie Rice, die das musikalische Fundament der Stadt legten. • Ein umfassendes Booklet von Bill Dahl, das mit akribisch recherchierten Liner Notes, seltenen Fotos und Zeitzeugenzitaten die Geschichte lebendig werden lässt. Key Selling Points: • Erstmals umfassende Anthologie der frühen Chicagoer Rock’n’Roll-Szene (1956–63) • Über 30 Songs, viele davon bisher unveröffentlicht oder erstmals auf CD • Sorgfältig remastert von den originalen Quellen für bestmöglichen Klang • Ausführliches 40-seitiges Booklet mit Biografien, Discografien und seltenem Bildmaterial • Authentische Mischung aus Rockabilly, Doo-Wop, Teen Sound und Rhythm’n’Blues • Unverzichtbar für Sammler, Musikforscher und Liebhaber des echten Midwest-Rock’n’Roll