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The Tragedy of Timon of Athens (The Life of Tymon of Athens) is a play by William Shakespeare, probably written in collaboration with Thomas Middleton in about 1605–1606; which was published in the First Folio in 1623. It is about the fortunes of an Athenian named Timon. The central character is a beloved citizen of Athens who through tremendous generosity spends his entire fortune on corrupt hangers-on only interested in getting the next payout. The earliest-known production of the play was in 1674, when Thomas Shadwell wrote an adaptation under the title The History of Timon of Athens, The Man-hater. Multiple other adaptations followed over the next century, by writers such as Thomas Hull, James Love and Richard Cumberland. The straight Shakespearean text was performed at Smock Alley in Dublin in 1761, but adaptations continued to dominate the stage until well into the 20th century. ... Flavius arrives. He wants the money as well, but he also wants Timon to come back into society. Timon acknowledges that he has had one true friend in Flavius, a shining example of an otherwise diseased and impure race, but laments that this man is a mere servant. He invites the last envoys from Athens, who hoped Timon might placate Alcibiades, to go hang themselves, and then dies in the wilderness. Alcibiades, marching on Athens, then throws down his glove, and ends the play reading the bitter epitaph Timon wrote for himself, part of which was composed by Callimachus: ‘Here lies a wretched corpse of wretched soul bereft: Seek not my name: a plague consume you wicked caitiffs left!‘ Here lie I, Timon, who alive, all living men did hate, Pass by, and curse thy fill, but pass and stay not here thy gait... Among the most significant works William Shakespeare: Hamlet, Othello, King Lear, Macbeth, Orpheus, Romeo and Juliet, Julius Caesar, Troilus and Cressida, The Tempest, Venus and Adonis, Antony and Cleopatra, Measure for Measure, The Winter‘s Tale and many more.
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