(Blues Project) 10 tracks "Cross My Heart" ist eine Hommage an den Mundharmonikaspieler und Sänger James Cotton, einen von Boney Fields‘ Helden und Weggefährten, und ist sicherlich der repräsentativste Track für die ansteckende Groove-Stimmung, die authentische Bluesmusiker zu erzeugen wissen. Boney Fields hat diesen fast funkigen Sound, der ausgereift genug ist, um unsere Ohren zu kitzeln und uns mit den Füßen wippen zu lassen. Indem er zum Beispiel "The Thrill Is Gone" im Geiste seines ursprünglichen Autors (Roy Hawkins) wiederbelebt, setzt Boney Fields die Tradition der temperamentvollen Orchester vergangener Tage fort, ohne die Modernität seines unwiderstehlichen Tempos zu beeinträchtigen. Just Give Me Some Mo‘" ist viel persönlicher als alle seine früheren Alben und ist auch Ausdruck der Selbstreflexion eines Mannes, der sich erinnert, ohne in dunkler Nostalgie zu versinken. Er erinnert sich an den Mut seiner Mutter, die sich in einem ungleichen Amerika mutig den Hindernissen stellte. Back in the Day" ist kein trauriges Lied. Es macht einen stärker und nährt den Glauben an die Zukunft. Diese Melodie ist sicherlich die berührendste von Boney Fields sechs Kompositionen. Von "Control of you" bis "Something‘ holding me" oder "I know yes I Know" lädt er uns in seine intime Biografie ein, die Geschichte einer großen Familie, die von unvermeidlichen Umwälzungen erschüttert wird, die es zu überwinden gilt, das Schicksal eines kämpfenden Musikers, der den Widrigkeiten widersteht. Boney Fields hat beschlossen, seine Seele sprechen zu lassen. Dieser Versuch der Wahrheit musste durch die künstlerische Leitung eines Meisters unterstützt werden. Indem er Sebastian Danchin mit der Produktion dieses Albums beauftragte, wandte sich Boney Fields an einen Historiker der afroamerikanischen Kultur, dessen scharfes Ohr bereits Little Milton, MightyRodgers, Toni Green und Jean-Jacques Milteau.... überzeugt hatte. Ihr Austausch offenbarte ein perfektes Verständnis des "Chicago Blues", dessen unbändige Kraft sie vor 40 Jahren am eigenen Leib erfahren hatten. Sich mit den richtigen Leuten zu umgeben, ist eine ziemliche Herausforderung. Zum Glück weiß Boney Fields, wie man wahre Talente erkennt. Er war davon überzeugt, dass der senegalesische Gitarrist Hervé Samb auch ein guter musikalischer Leiter sein würde. War er nicht der erste, der die Ausdruckskraft dieses brillanten Komponisten und Arrangeurs hervorhob? Die ungebrochene Vitalität des Blues, wenn sie mit Präzision und Sensibilität erzählt wird, findet immer ihre Berechtigung. Die Monate des Nachdenkens und Hinterfragens werden nicht umsonst gewesen sein. Sie haben diesem aufregenden Album, das sicher ein Meilenstein sein wird, Substanz und Tiefe verliehen. Boney Fields hat lange genug gewartet. Will er mehr? Wir werden ihm mehr geben! "Just Give Me Some Mo" wird nun ein gemeinsames Leitmotiv sein, das eines unersättlichen Dirigenten und das von aufgeklärten Bewunderern.
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