The Problem of Democracy: The Presidents Adams Confront the Cult of Personality

"The Problem of Democracy: The Presidents Adams Confront the Cult of Personality" von Andrew Burstein untersucht die politischen Philosophien und Herausforderungen, denen John Adams und sein Sohn John Quincy Adams während ihrer Präsidentschaften gegenüberstanden. Das Buch beleuchtet, wie beide Präsidenten sich gegen den aufkommenden Kult der Persönlichkeit in der amerikanischen Politik stellten und stattdessen eine Regierung propagierten, die auf Prinzipien und Vernunft basiert. Burstein beschreibt die Spannungen zwischen den Idealen der Demokratie und den Gefahren des Populismus, indem er das Leben und die politischen Kämpfe der beiden Adams-Präsidenten analysiert. Durch ihre Briefe, Reden und politischen Entscheidungen wird deutlich, dass sie besorgt über die zunehmende Macht charismatischer Führer waren, die eher auf Popularität als auf Kompetenz setzten. Das Werk bietet einen tiefgehenden Einblick in das frühe politische Klima der Vereinigten Staaten und reflektiert über zeitlose Fragen zur Rolle von Charakter und Führung in einer demokratischen Gesellschaft.