Gone with the Wind (Penguin Joint Venture Readers S.)

"Gone with the Wind" von Margaret Mitchell ist ein epischer Roman, der während des amerikanischen Bürgerkriegs und der darauffolgenden Reconstruction-Ära spielt. Im Mittelpunkt steht Scarlett O‘Hara, die eigensinnige Tochter eines Plantagenbesitzers in Georgia. Die Geschichte beginnt mit Scarletts unerschütterlicher Liebe zu Ashley Wilkes, einem Mann, der jedoch eine andere heiratet. Als der Krieg ausbricht, muss sich Scarlett den Herausforderungen des Lebens in einer zerstörten Südstaatengesellschaft stellen. Der Roman verfolgt Scarletts Entwicklung von einer verwöhnten jungen Frau zu einer entschlossenen Überlebenskünstlerin. Sie nutzt ihren Verstand und ihre Entschlossenheit, um die Familie und das Anwesen Tara durch die schwierigen Zeiten zu bringen. Gleichzeitig entwickelt sich eine komplexe Beziehung zwischen ihr und dem charmanten Rhett Butler, dessen Zuneigung sie immer wieder zurückweist. Mit Themen wie Liebe, Verlust, Überlebenswillen und sozialem Wandel bietet "Gone with the Wind" einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Umwälzungen jener Zeit sowie in das persönliche Wachstum seiner Protagonistin. Der Roman ist bekannt für seine lebendige Darstellung des amerikanischen Südens und seine kritische Betrachtung von Themen wie Rassismus und Klassenzugehörigkeit.