The great Gatsby

"The Great Gatsby" ist ein Roman von F. Scott Fitzgerald, der in den 1920er Jahren spielt und die Dekadenz und Exzesse der sogenannten "Roaring Twenties" thematisiert. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nick Carraway erzählt, einem jungen Mann aus Minnesota, der nach New York zieht, um im Anleihegeschäft zu arbeiten. Er mietet ein kleines Haus in West Egg auf Long Island, neben dem prächtigen Anwesen des mysteriösen Millionärs Jay Gatsby. Gatsby ist bekannt für seine extravaganten Partys, an denen die New Yorker High Society teilnimmt. Trotz seines Reichtums bleibt er eine rätselhafte Figur mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Nick erfährt bald, dass Gatsby unsterblich in Daisy Buchanan verliebt ist, Nicks Cousine und die Ehefrau des wohlhabenden aber brutalen Tom Buchanan. Die Handlung entfaltet sich um Gatsbys Versuch, Daisy zurückzugewinnen und das Leben wiederherzustellen, das sie einst miteinander hätten haben können. Dies führt zu einer Reihe von dramatischen Ereignissen, die Themen wie Liebe, Verrat und den amerikanischen Traum untersuchen. Der Roman endet tragisch mit Gatsbys Tod und wirft einen kritischen Blick auf den moralischen Verfall und die Leere hinter dem glamourösen Lebensstil seiner Zeit.