Roman eines Kindes: Aus d. Französ. v. Lislott Pfaff. Nachw. v. Elise Guignard.

"Roman eines Kindes" von Elise Guignard, übersetzt aus dem Französischen von Lislott Pfaff, ist ein autobiografischer Roman, der die Kindheitserinnerungen der Autorin beleuchtet. Das Buch entführt die Leser in die Welt eines jungen Mädchens, das in einer ländlichen Umgebung aufwächst und dabei die Freuden und Herausforderungen des Heranwachsens erlebt. Durch eine poetische und einfühlsame Erzählweise schildert Guignard ihre frühen Jahre, geprägt von familiären Bindungen, Naturerlebnissen und den ersten Begegnungen mit gesellschaftlichen Normen und Erwartungen. Die Nachwirkungen dieser prägenden Jahre werden durch Rückblicke und Reflexionen der erwachsenen Erzählerin dargestellt. Der Nachwort von Elise Guignard bietet zusätzliche Einblicke in den Entstehungsprozess des Werkes sowie in die historischen und kulturellen Hintergründe ihrer Kindheit. Es unterstreicht die Bedeutung der Erinnerungen für das Verständnis der eigenen Identität und betont zugleich die universellen Aspekte des Erwachsenwerdens. Insgesamt zeichnet "Roman eines Kindes" ein lebendiges Bild vom Aufwachsen in einer vergangenen Zeit und lädt dazu ein, über eigene Kindheitserfahrungen nachzudenken.