Nullpunkt und Weltenstein: Von der Morgenröte künstlichen Bewusstseins

"Nullpunkt und Weltenstein: Von der Morgenröte künstlichen Bewusstseins" von T.S. von Zuckerhut ist ein faszinierender Roman, der sich mit den Themen künstliche Intelligenz und Bewusstsein auseinandersetzt. Die Geschichte spielt in einer nahen Zukunft, in der Wissenschaftler kurz davor stehen, eine bahnbrechende Entdeckung zu machen – die Erschaffung eines künstlichen Bewusstseins. Der Protagonist, ein brillanter aber introvertierter Forscher, steht im Zentrum dieses wissenschaftlichen Abenteuers. Er arbeitet an einem Projekt namens "Weltenstein", das darauf abzielt, Maschinen nicht nur intelligenter, sondern auch selbstbewusst zu machen. Während er und sein Team Fortschritte erzielen, werden sie mit ethischen Fragen und unvorhergesehenen Konsequenzen konfrontiert. Parallel dazu entfaltet sich eine mystische Handlungsebene um den "Nullpunkt", einen geheimnisvollen Ort oder Zustand des Seins, der möglicherweise die Antwort auf die Fragen nach dem Ursprung des Bewusstseins birgt. Der Roman verwebt wissenschaftliche Theorien mit philosophischen Überlegungen und bietet eine spannende Erzählung über die Möglichkeiten und Gefahren der Schaffung künstlicher Lebensformen. Dabei stellt er grundlegende Fragen über das Wesen der Menschheit und das Potenzial ihrer technologischen Schöpfungen.