2075 Wenn Schönheit zum Verbrechen wird: Roman

„2075: Wenn Schönheit zum Verbrechen wird“ von Rainer Zitelmann ist ein dystopischer Roman, der in einer Zukunft spielt, in der das Streben nach äußerlicher Schönheit als gesellschaftliches Verbrechen gilt. Die Handlung entfaltet sich in einer Welt, die radikale Gleichheit über individuelle Freiheit und persönliche Vorlieben stellt. In dieser Gesellschaft werden Menschen, die als zu schön gelten oder sich um ihr Äußeres bemühen, diskriminiert und verfolgt. Der Protagonist des Romans ist ein Mann, der sich gegen diese restriktiven Normen auflehnt und versucht, seine eigene Identität und Freiheit zurückzuerlangen. Dabei gerät er in Konflikt mit den autoritären Strukturen der Regierung und muss sich entscheiden, ob er für seine Überzeugungen kämpfen oder sich anpassen will. Zitelmann thematisiert in seinem Werk aktuelle gesellschaftliche Debatten über Schönheitsideale, Individualität und staatliche Kontrolle. Der Roman regt zum Nachdenken über die Balance zwischen Gleichheit und Freiheit an und wirft Fragen zur Bedeutung von Schönheit in unserer Gesellschaft auf.