Es war einmal ein schwarzes Klavier ...: Unvollendete Memoiren

„Es war einmal ein schwarzes Klavier ...: Unvollendete Memoiren von Barbara“ ist eine autobiografische Erzählung der französischen Sängerin und Chansonnière Monique Andrée Serf, besser bekannt als Barbara. In diesen unvollendeten Memoiren teilt Barbara intime Einblicke in ihr Leben und ihre Karriere. Sie reflektiert über ihre Kindheit, die von den Wirren des Zweiten Weltkriegs geprägt war, sowie über ihren Aufstieg zur Berühmtheit in der französischen Musikszene. Das schwarze Klavier symbolisiert für sie sowohl die Leidenschaft für die Musik als auch die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste. Barbara beschreibt ihre künstlerischen Inspirationen, persönlichen Beziehungen und die tiefen Emotionen, die ihre Lieder beeinflussten. Die Memoiren bieten einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen ihres Lebens und lassen Leser an den Höhen und Tiefen ihrer beeindruckenden Karriere teilhaben. Trotz der Unvollständigkeit des Werkes bleibt es ein bewegendes Zeugnis einer außergewöhnlichen Künstlerin.