Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

„Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ ist ein Roman von Rachel Joyce, nicht Andreas oder Maria. Die Geschichte handelt von Harold Fry, einem Rentner, der in Südengland lebt. Eines Tages erhält er einen Brief von seiner ehemaligen Kollegin Queenie Hennessy, die ihm mitteilt, dass sie im Sterben liegt. Spontan entscheidet sich Harold, zu Fuß zu ihr ins Hospiz zu pilgern, obwohl es über 600 Meilen entfernt ist und er eigentlich nur zum Briefkasten gehen wollte. Während seiner Reise begegnet Harold verschiedenen Menschen und reflektiert über sein eigenes Leben, seine Ehe mit Maureen und die Fehler der Vergangenheit. Seine Pilgerreise wird zu einer inneren Suche nach Vergebung und Selbstfindung. Der Roman erkundet Themen wie Reue, Hoffnung und die Kraft menschlicher Verbindung. Harolds unerwartete Reise hat tiefgreifende Auswirkungen auf ihn selbst und auf die Menschen um ihn herum.