M – Eine Stadt sucht einen Mörder

"M – Eine Stadt sucht einen Mörder" ist ein Drehbuch von Fritz Lang und Thea von Harbou, das später als Filmklassiker bekannt wurde. Die Geschichte spielt in einer deutschen Großstadt, die von einem Serienmörder terrorisiert wird, der es auf kleine Mädchen abgesehen hat. Die Polizei steht unter immensem Druck, den Täter zu fassen, was zu einer erhöhten Polizeipräsenz und zahlreichen Razzien führt. Diese Maßnahmen stören jedoch auch das organisierte Verbrechen der Stadt. Frustriert darüber, dass ihre Geschäfte beeinträchtigt werden, beschließen die kriminellen Banden, selbst Jagd auf den Mörder zu machen. Der Film folgt sowohl den Ermittlungen der Polizei als auch den Bemühungen der Unterwelt, wobei beide Seiten schließlich aufeinanderprallen. Das Werk thematisiert Themen wie Angst, Gerechtigkeit und Moral in einer Gesellschaft unter Stress und ist bekannt für seine düstere Atmosphäre und innovative filmische Techniken.