CONFESIONES DE UN OPIOMANO INGLES

"Confesiones de un opiómano inglés" von Thomas De Quincey, im Original "Confessions of an English Opium-Eater", ist ein autobiografisches Werk, das erstmals 1821 veröffentlicht wurde. In diesem Buch schildert De Quincey seine Erfahrungen mit Opiumkonsum und dessen Auswirkungen auf sein Leben. Das Werk ist in zwei Hauptteile gegliedert: Im ersten Teil beschreibt De Quincey seine frühen Jahre und die Umstände, die ihn zum Opium führten. Er erzählt von seiner Jugend, seiner Bildung und den persönlichen Herausforderungen, die ihn plagten. Der zweite Teil befasst sich detailliert mit seinen Erlebnissen als Opiumsüchtiger. De Quincey beschreibt sowohl die euphorischen Zustände als auch die qualvollen Entzugserscheinungen und Albträume, die der Konsum mit sich brachte. Die "Confessions" sind bekannt für ihre lebendige Prosa und ihren introspektiven Stil. Sie bieten nicht nur einen Einblick in das Leben eines Süchtigen im 19. Jahrhundert, sondern reflektieren auch über breitere Themen wie Schmerz, Freude und menschliche Abgründe. Das Buch gilt als ein frühes Beispiel der Suchtliteratur und hat viele spätere Autoren beeinflusst.