Thomas Ligotti is often cited as the most curious and remarkable figure in horror literature since H. P. Lovecraft. His work is noted by critics for its display of an exceptionally grotesque imagination and accomplished prose style. In his stories, Ligotti has followed a literary tradition that began with Edgar Allan Poe, portraying characters that are outside of anything that might be called normal life, depicting strange locales far off the beaten track, and rendering a grim vision of human existence as a perpetual nightmare. The horror stories collected in Teatro Grottesco feature tormented individuals who play out their doom in various odd little towns, as well as in dark sectors frequented by sinister and often blackly comical eccentrics. The cycle of narratives introduce readers to a freakish community of artists who encounter demonic perils that ultimately engulf their lives.
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