History remembers Jacqueline Kennedy Onassis as the consummate first lady, the nation‘s tragic widow, the tycoon‘s wife, and, of course, the quintessential embodiment of elegance. Her biographers, however, tend to skip over an equally important stage in her life: her almost two-decade-long career as a book editor, publishing authors as diverse as Diana Vreeland, Louis Auchincloss, George Plimpton, Dorothy West, Naguib Mahfouz, and even Michael Jackson. Greg Lawrence, who had three of his books edited by Jackie, draws from interviews with more than 125 of her former collaborators and acquaintances to examine one of the twentieth century‘s most enduring subjects of fascination through a new angle: her previously untouted skill in the career she chose. Away from the public eye, Jackie found fulfillment and quietly defined life on her own terms.
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