Michaela Streicher ist tot. Sie wurde in ihrer Wohnung unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und getötet. Ein Reporter macht Fotos und unschöne Berichte über das Wohnhaus in der Goethestraße werden veröffentlicht. Die Polizei ermittelt zunächst unter den Bewohnern, dabei werden schon die ersten gegenseitigen Vorwürfe unter den Bewohnern laut. Vor allem Klaus Diederich - der politisch braun angehauchte Hausmeister und Ali Öztürk, der Besitzer des kleinen türkischen Supermarktes im Haus, stehen auf Kriegsfuß miteinander. Die Existenz der Bewohner ist auf einmal durch die negative Berichterstattung in der Presse massiv bedroht. Im kleinen türkischen Supermarkt bleiben die Kunden weg, die Frau des Hausmeisters verliert ihre Arbeit, die KFZ-Meisterin im 2. Stock hat kaum noch Kunden. Fast jeder denkt darüber nach auszuziehen. Die Polizei kommt nicht weiter, der Täter war sehr gründlich. Da erleidet Minna Holzenhagen, die Besitzerin des Hauses einen Herzinfarkt und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Höchste Zeit die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Dazu müssen jedoch alle Bewohner des Hauses an einem Strang ziehen. Nach und nach führen die Ermittlungen der Hausbewohner, argwöhnisch beobachtet von den beiden Kommissaren Jürgen Fitz und Carlo Weigand, zu immer mehr Ergebnissen. Ein ungeheurer Verdacht erhärtet sich und ein unglaublicher Zufall führt schließlich zur Aufklärung des Falles. Kommentar von Ali Öztürk: "Ganz ehrlich, so einen rosa gefärbten Mist würde ich nicht als Buch herausgeben. Das dient doch nur diesem Altnazi als Plattform, sich und seine kruden Weltanschauungen zu verbreiten. Und wenn dann das nächste Attentat auf einen Dönerladen verübt wird, ist wieder keiner Schuld. Außerdem bin ich da ganz falsch dargestellt. Das meiste habe ich alles so gar nicht gesagt. Sowas kann man doch als ernst zu nehmender Verlag nicht wirklich veröffentlichen wollen". Kommentar von Klaus Diederich: "Noch so ein widerliches Pamphlet, in welchem einem Friede, Freude, Eierkuchen vorgespielt wird. Hauptsache der Steuerzahlung macht mal wieder den Geldbeutel auf. Jetzt machen auch noch solche Möchte-Gern-Intellektuellen kleine nette Geschichtchen daraus, die von irgendeinem komischen Verlag veröffentlicht werden, nur um uns Sand in die Augen zu streuen, damit wir auch brav die Füße stillhalten. Außerdem werde ich ständig falsch zitiert. Das meiste, was in diesem Schundroman steht, habe ich so gar nie gesagt".
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