Gio Ponti (Mailand 1891-1979) war eine Schlüsselfigur des italienischen Modernismus; es ist unmöglich, sein Vermächtnis auf ein einzelnes kreatives Feld zu beschränken. Von 1923 bis 1930 war Ponti künstlerischer Leiter des heute legendären italienischen Geschirrherstellers Richard Ginori. 1928 gründete er die international renommierte Zeitschrift «Domus», die er - abgesehen von einer Unterbrechung in den 1940er Jahren - für den Rest seines Lebens leitete. In der Nachkriegszeit prägte Ponti gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Antonio Fornaroli und Albert Rosselli das architektonische Bild von Mailand, sie waren aber auch weltweit tätig, von Caracas über Teheran und Denver bis nach Islamabad und Eindhoven. Dieses Buch befasst sich mit den vielen Komponenten von Pontis Wirken im 20. Jahrhundert und verfolgt seinen anhaltenden Einfluss in Italien und auf der ganzen Welt.
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