Maria Ward. Ihr Institut und der Streit mit der Amtskirche bis 1631
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Biographien, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Probleme, die Maria Ward in ihrem Leben und bei der Gründung ihres Institutes sah, zu erläutern. Hierbei wird der Fokus auf die Probleme mit der Amtskirche gelegt, welche die Errichtung des Instituts durch Maria Ward ungemein erschwerten. In einem ersten Schritt sollen die Verhältnisse in Europa kurz betrachtet werden, wobei gerade die Rolle der Katholiken in Europa beziehungsweise in England als Hauptproblem betrachtet werden muss und unerlässlich für ein Verständnis von Maria Ward und ihrem Institut ist. Des Weiteren wird in einem kurzen Umfang die Person Maria Ward vorgestellt, allerdings nur diejenigen Aspekte, die für die Gründung des Instituts, den Auseinandersetzungen mit den Päpsten, der Amtskirche sowie den politischen Umständen von Belang sind. In einem zweiten Teil soll dezidiert das Verhältnis von Maria Ward, ihrem Institut, der Amtskirche sowie dem weltlichen Arm in Europa betrachtet werden. Hierzu sollen einige Dokumente der Maria Ward bzw. der Gegenseite betrachtet werden. In diesem Kontext soll vor allem die Zeit von der Gründung des Institutes bis 1631 betrachtet werden. Des Weiteren wird die Bulle Pastoralis Romani Pontificis von 1631 genauer untersucht und bildet einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit. In einem letzten Schritt soll ein Fazit gezogen werden sowie ein kleiner Ausblick auf die Auswirkungen Maria Wards gegeben werden, etwa auf ihre Rolle für die Mädchenbildung sowie auf das weitere Schicksal des Institutes nach ihrem Tod.
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