Übergänge

Ein Jahr lang Gedichte schreiben – nicht als Challenge, sondern weil es sich so ergibt. Erinnerungen, Erlebnisse, Gespräche, Erfahrungen, Wahrnehmungen, Gedanken, Fragen und Projektionen einfangen – von real bis fiktiv, von ernst bis ironisch, von melancholisch bis heiter. Immer dem Leben und dem Lebenssinn auf der Spur. So hier geschehen. Die entstandenen Texte – 133 an der Zahl – verbindet ihr Bekenntnis zu Selbstreflexion, Mitmenschlichkeit und Savoir vivre. Sie sind geleitet vom Bestreben, sich die Poesie im Alltag zu bewahren. Da geht es konkret um den morgendlichen Blick in den Spiegel, um Streben und Zufall, um Stärken und Schwächen, um Begegnungen und Beziehungen, um die Einmaligkeit von Situationen, um Selbst- und Zerrbilder, um Selbstvergewisserungen und den Mut zum Wagnis, um Liebe, Beruf und Freizeit. Der Autor, ein Mittsechziger, ist Sozialpädoge (Diplom) und Pädagoge (M.A.), Lebensläufer und bekannter Lauftherapeut sowie ein Songwriter und Produzent. Aus seinen Texten spricht Lebenserfahrung und kreative Vielseitigkeit.