Klampfe, kolossal, affenstark, Digga - zu allen Zeiten sind Jugendliche kreativ mit Sprache umgegangen und haben ihren eigenen Code entwickelt, als Erkennungsmerkmal und Abgrenzung gegen die Erwachsenenwelt. Studenten, Turner, Wandervögel, Hippies, Halbstarke und Hipster bereicherten über die Jahrhunderte unsere Muttersprache. Literaten wie Schiller, Heine, oder Thomas Mann setzten Jugendsprache in ihren Werken ein, und schon Luther und Goethe legten Listen mit Jugendwörtern an. Für spätere Zeiten sind Zeugnisse wie Kästners "Emil und die Detektive" oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme reiche Quellen für Jugendsprache. Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine beschreibt nicht nur einzelnen Wörter und Wendungen, sondern setzt sie in ihren Kontext. So wird aus einer Geschichte der Jugendsprache gleichzeitig eine Kulturgeschichte der Jugend.
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