Musik will das Gute hervorbringen, sie will Gemeinschaften stärken, sie will berühren, verbinden. Und dennoch sind im Musikbetrieb Machtmissbrauch und sexualisierte Übergriffe strukturell präsent: sei es an Hochschulen, in Konzerthäusern, im Instrumentalunterricht, in Libretti, im Kunstlied oder in der Musikgeschichtsschreibung. Kampagnen und Initiativen wie #MeToo drängen auf eine zunehmende Sensibilisierung, wobei die Definition von Machtmissbrauch weiterhin umkämpft ist. Die Entschlüsselung der Dimensionen von Gewalt in der Musik im vorliegenden Band ist umso grundlegender. Wissenschaftler:innen, Musiker:innen und Studierende eröffnen mit ihren Texten, von theoretischer Analyse bis Lyrik, neue Perspektiven für eine solidarische Kultur in der Musik.
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