Scheerer, Johann: Wir sind dann wohl die Angehörigen
Johann Scheerer erzählt von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen von Entführern befand und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen. ‘Das Porträt einer bemerkenswerten Intellektuellenfamilie und das Buch eines Erwachsenen, der an seinem Kindheitstrauma nicht kaputtgegangen ist.‘¿Der Spiegel ‘Hier betritt eine neue und sofort unwiderstehliche Stimme die literarische Bühne. Seine Sätze sind kurz, schnörkellos, reduziert auf das Wesentliche; sein Ton unsentimental, seine Betrachtungsweise hypersensibel. Man fängt zu lesen an und spürt sofort, dass hier jemand vom Sound etwas versteht.‘¿FAS ‘Scheerers berührendes Buch lässt sich als zeitgeschichtliches Dokument dieses Verbrechens lesen oder als Coming-of-Age-Roman. Eine Liebeserklärung an den Vater bleibt es immer.‘¿NZZ
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