»Wer weiß, vielleicht besteht mein Jubel darin, daß ich unauffindbar bin.« In den zwischen 1958 und 1968 entstandenen Erzählungen, die in diesem Band versammelt sind, wird die Wirklichkeit demoliert. Sie ist schlecht, gewalttätig, rücksichtslos und kann erst in der Sprache neu, anders, bewohnbarer aufgebaut werden. »Tatsache ist, daß Ilse Aichinger mit den herkömmlichen Praktiken des Schreibens endgültig gebrochen hat. Die Phantasie der Dichterin verläßt sich nicht länger auf Visionen, sie besteht auf reiner bodenloser Anarchie« (Heinz Piontek).
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