Sonnenuntergänge, Fernweh und verliebte Blicke: Eichendorffs Novellen sind Lebenselixiere für verträumte Seelen. Vor allem der ›Taugenichts‹ ist mit seinem Helden, der lieber nach Italien reist, als in der Mühle des Vaters zu arbeiten, eine Art Urtext der romantischen Rebellion gegen die Welt und das Erwachsenwerden. Am Ende scheint der Taugenichts zwar die Freiheit gegen das bürgerliche Eheglück einzutauschen. Aber wo zweimal betont werden muss, dass »alles, alles gut« ist, da lauert schon der nächste große Aufbruch. Mit den Beiträgen zu beiden Werke aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
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