Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Überwachung von Arbeitnehmern durch technische Einrichtungen ist ein Thema, das aufgrund der rasanten Entwicklung im Bereich der Mikroelektronik aktuell ist wie nie zuvor: Der Verhaltens- und Leistungskontrolle am Arbeitsplatz sind heute faktisch kaum noch Grenzen gesetzt. Gemeint ist u.a. der Einsatz von Videokameras am Arbeitsplatz, an Zeiterfassung mittels Chipkarten, an computerisierte Telefonanlagen, die sämtliche Gesprächsdaten elektronisch erfassen, oder an die Möglichkeit der Kontrolle der E-Mail und Internetnutzung. Detlef Borchers hat prägnant zusammengefasst, welche Gefahren von den vielfältigen Überwachungsmöglichkeiten ausgehen: "Stellen Sie sich vor, auf Ihrem Rechner ist ein unsichtbares Tool installiert, das all Ihre Tastatureingaben und benutzten Programme protokolliert, Emails speichert, besuchte Web-Adressen und Passwörter sammelt, beim Instant Messenger mitliest, den Bildschirminhalt abfotografiert und Sie obendrein filmt - mit Ihrer eigenen Webcam. Das ist kein Horrorszenario, sondern in vielen Unternehmen Realität." Doch was veranlasst Unternehmen dazu, mit immer neuen Überwachungstechnologien das Verhalten ihrer Mitarbeiter auszuspionieren, wo einst der gelegentliche Kontrollbesuch des Vorgesetzten als ausreichend galt? Die drastische Zunahme einer technisierten Kontrolle wird mit folgenden Argumenten begründet: . Die Kontrolle stelle sicher, dass sich die durch die Nutzung des ITSystems verursachten Kosten in Grenzen halten und dass dieses auch nicht überlastet werde. . Insbesondere E-Mails seien ein Mittel, um Geschäftsgeheimnisse zu verraten oder strafbare Handlungen wie zum Beispiel Beleidigungen zu begehen. Dies könne eine Überwachung weithin verhindern.
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