Die Responsibility to Protect(R2P) wurde von den Vereinten Nationen als Folge auf die schweren Menschenrechtsverbrechen in den 1990er Jahren entwickelt. Ein Staat muss seine Bevölkerung vor Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnischen Säuberungen und Völkermord schützen. Ist er dazu nicht mehr in der Lage oder willens, überträgt sich die Pflicht auf die internationale Gemeinschaft. In allerletzter Instanz ist sogar eine militärische Intervention zulässig. Doch inwieweit scheint das Konzept der R2P rechtliche und praktische Tatsache oder lediglich eine Option darzustellen? Haben die Bürgerkriege in Libyen und Syrien zu einem Umdenken in der Thematik geführt? Die Staatengemeinschaft steht vor einer schweren Herausforderung: Verbrechen mitansehen oder gewaltvoll in einen souveränen Staat eingreifen?
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