Das 4C/ID Modell am Beispiel Bildungswissenschaftler im Bereich Gesundheitserziehung/-förderung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung der Arbeit: Die allgemeine Förderung der Gesundheit bzw. Erziehung zur Gesundheit erfolgte systematisch erst mit der Einführung des Schulwesens (Weiglhofer, 2000, S. 8). Da die Prägung des Menschen besonders in seiner Jugend erfolgt, ist dieser Koppelung als besonders wertvoll zu betrachten. Jedoch erobert sich die Gesundheitsförderung mittlerweile auch den Bereich der Pflege, was sogar rechtlich im Krankenpflegegesetz gedeckt ist (Brüggemann, 2006, S. VI). Trotz dem Gesundheitsförderung immer allgegenwärtiger wird, leben in der westlichen Industriewelt die Menschen sehr ungesund, so dass ernährungsbedingte Krankheiten weit verbreitet sind (Leitzmann, 2001, S. XIII). Der Bildungswissenschaft im Bereich Gesundheitserziehung/-förderung kommt also eine große Bedeutung zu, da es gilt, Zusammenhänge zu erforschen, auf Menschen einzuwirken und Bildungsangebote zu erstellen, um den negativen Erscheinungen entgegen zu wirken. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Weiterbildungsangebot für einen Bildungswissenschaftler im Bereich Gesundheitserziehung/-förderung zu erstellen. Dieses Weiterbildungsangebot soll auf der Basis von J.G. van Merriënboers 4C/ID-Modell theoretisch geplant und angewandt werden und Einordnung in den mediendidaktischen Zusammenhang finden. Der Bildungswissenschaftler soll durch das Weiterbildungsangebot befähigt werden, sich einen neuen Teilbereich seiner Arbeit zu erschließen. Im praktischen Teil der Hausarbeit wird der Blueprint für einen Lehrplan entwickelt. Dabei wird zu Beginn eine Fertigkeitshierarchie ausgearbeitet, die alle temporären und konditionalen Fertigkeiten aufzeigt, die ein Bildungswissenschaftler im Bereich der Gesundheitserziehung/-förderung haben soll. Anschließend werden vereinfachende Annahmen und daraus resultierende Aufgabenklassen erstellt. Exemplarisch findet für die erste Aufgabenklasse eine Ausarbeitung von Lernaufgaben statt und just-in- time Informationen sowie unterstützende Informationen werden herausgearbeitet. Im theoretischen Teil der Arbeit wird genauer auf das 4C/ID Modell eingegangen. Dies betrifft lerntheoretische Überlegungen sowie didaktische Szenarien unter denen ein Einsatz möglich wäre. Weiterhin werden Medien, die sich zur Unterstützung des Blueprints eignen, vorgestellt. Geschlossen wird mit einem Fazit und einer Reflexion auf die Nutzung der situierten, multimedialen Lernumgebung "Interaktive Whiteboards - authentisch lernen" aus der Moodle-Lernumgebung von Modul 2B.
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