Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Fachportale für Historiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss, den das Online-Lexikon Wikipedia weltweit genießt, ist bereits in der Sekundarstufe I. zu erfahren. Kaum ein Schulreferat, das nicht zum entscheidenden Teil auf Angaben dieser Artikelsammlung basiert. Das Wort ¿Wikipediä setzt sich aus dem hawaiischen Wort wiki (¿schnell¿), sowie dem Zusatz -pedia zusammen, entlehnt aus dem englischen encyclopedia. Im März 2001 gegründet, stellt die deutschsprachige Sammlung mit knapp 1.426.200 Einträgen die zweitgrößte nach der englischsprachigen (circa vier Millionen Beiträge) dar.1 Wikipedia gibt es in über 250 verschiedenen Sprachen. Selbsterklärend, dass sich auch der Studienbetrieb der sechstgrößten Internetseite der Welt nicht entziehen kann. Was in der Sekundarstufe I. gängig ist, in der Oberstufe noch toleriert wird, bekommt im akademischen Betrieb ein Glaubwürdigkeitsproblem. Jeder kann mitmachen ¿ das ist es, was Wikipedia ausmacht. Es handelt sich nicht um einen elitären Gelehrtenkreis, man muss keine Programmierfähigkeiten besitzen, um eigene Beiträge zu erstellen. Immer wieder wird auf Schwankungen in den verschiedenen Artikeln ¿ qualitativ und stilistisch ¿ hingewiesen, auf eine in Teilen ungewöhnliche bis exotische Breite der Themen, mangelhafte Belege und fragwürdige Zitationsweisen. Der Blick fällt an dieser Stelle auf das kooperative Mitmach-Modell der Wikis, deren Möglichkeiten, Potenziale aber auch Schwierigkeiten und Gefahren: ¿Dass Potentiale und Grenzen von Wikis seit neuestem auch jenseits des Fachpublikums diskutiert werden, hat in erster Linie damit zu tun, dass sich nicht zuletzt um die großen Internetlexika Communities gebildet haben, die die Möglichkeiten der Selbstorganisation weiterentwickeln.¿ Das Prinzip von Wikipedia könne mit einer nackten Betonwand, die von jedermann beschriftet werden kann, verglichen werden; jedoch mit dem Unterschied, dass man auch über Entfernungsmittel für die Beschriftungen verfüge. (...)
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