Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, Hochschule Luzern (Institut für Schule und Heterogenität), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Masterarbeit thematisiert in Form einer qualitativen Literaturanalyse Erklärungsfaktoren zum Zusammenhang von Migration und Schulerfolg. Eine besondere Berücksichtigung erhält hiebei die Rolle der Förderung der Erstsprache auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Abgesehen von der systemischen Betrachtung und Einordnung der Erklärungsfaktoren von Schulerfolg vergleicht die Studie drei interkulturelle Schulmodelle. Note 5,5 (Schweiz) entspricht lt. dt. Notensystem der Note 1,5 , Abstract: Diese Literaturstudie entsteht im Rahmen einer Master Thesis an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz. Sie verfolgt das Ziel, die Forschungsarbeiten im Bereich der interkulturellen Pädagogik bezüglich des Schulerfolgs von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu durchleuchten und die Erklärungsfaktoren dessen aufzuzeigen. Um dem für die Schweiz typischen, föderalen Bildungssystem gerecht zu werden, sollen vor allem dort, wo es notwendig ist, Schweizer Studien im Vordergrund stehen. Je nach Themenfeld werden aber auch internationale Forschungsergebnisse dargelegt.Im Zentrum der Analyse sollen einerseits jene Faktoren stehen, auf welche die Lehrpersonen durch ihre Tätigkeit direkt Einfluss nehmen können. Andererseits finden auch die nicht-direkt beeinflussbaren Faktoren Einzug in die Studie, um den Lehrpersonen die ganze Palette an Fördermöglichkeiten - auch die ausserschulischen - aufzuzeigen und näher zu bringen. Schlussendlich erweitern auch diese Faktoren die interkulturelle Kompetenz der Lehrkräfte, welche für die Gestaltung von Unterricht in multikulturellen Klassen und die optimale, sprich gleichberechtigte Förderung von Kindern und Jugendlichen aus anderen Kultur- und Sprachkreisen unabdingbar ist. Da nach den neuesten Erkenntnissen aus der sozialpsychologischen und interkulturellen Forschung die Sprachförderung und insbesondere die Erstsprachförderung als wesentlicher Faktor des Schulerfolges von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund herausgeht (vgl. Müller 1997, Schader / Haenni Hoti 2006, Caprez 2007), wird dieser in der Studie besondere Berücksichtigung finden.Die Literaturstudie möchte somit den von vielen Seiten so oft erwähnten Schwierigkeiten in multikulturellen Schulen und Problemen mit "Ausländerkindern" eine breite Palette von Fördermöglichkeiten und in der Schweiz vorhandene, alternative Modelle gegenüber stellen. Zudem sollen Vorurteile, Haltungen und wissenschaftlich nicht belegte "Erkenntnisse" in Frage gestellt und zur pädagogisch-professionellen Differenzierung angeregt werden. [...]
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