Systemische Inflammation und Cytokin-Ausschüttung als Ursache für Übertraining?
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Übertraining ¿ ein großer Begriff, den man im Sport und vor allem im Leistungssport immer Öfter hört. Oftmals wird dieser Begriff zu schnell in den Raum geworfen, wenn ein Sportler sich nicht gut fühlt und nicht seine Leistungen bringt. Umgekehrt geschieht es aber auch oftmals, dass man bei schlechten Leistungen über alle möglichen Ursachen philosophiert, aber an Übertraining nicht denkt. Das hängt wohl weitestgehend damit zusammen, dass man von der Existenz dieses Phänomens zwar weiß, es aber noch bei weitem nicht ausreichend erforscht ist, um genaue Aussagen über die Ursachen und Symptomatik zu machen und zudem gibt es noch keine Methode, um Übertraining eindeutig im Körper festzustellen oder gar vorauszusagen. Es gibt zwar Übereinstimmungen bei Verhaltensänderungen, Befinden, Blutparametern, etc. bei Übertraining, jedoch gibt es ebenso für jeden Menschen individuelle Unterschiede bei den Symptomen. Es gibt mittlerweile viele verschiedene Ansätze, die versuchen Übertraining zu beschreiben und zu erklären, aber keiner der Ansätze ist hinreichend belegbar oder auch widerlegbar. So scheint es eher der Fall zu sein, dass an all den vorhandenen Theorien etwas Wahres dran zu sein scheint, sie aber allein nicht der Schlüssel zur Erkenntnis sind. So wird vermutet, dass alle Ansätze in einem Zusammenhang stehen und nur im Gesamtbild zu einer durch und durch logischen und nachvollziehbaren Erklärung von Übertraining führen. Und genau an diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Denn es gibt ein Puzzleteil, das einen Großteil der bekannten Faktoren, die im Zusammenhang mit Übertraining eine Rolle spielen, miteinander verbindet und zu einem logischen Ganzen vereint: die Cytokine. In dieser Arbeit wird Übertraining unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungsweisen von diesen Glykoproteinen im Körper aufgearbeitet und erklärt, um somit ein möglichst schlüssiges Bild zu schaffen, dass Ursachen und Symptome zumindest soweit versucht zu erklären, wie es mit dem bisherigen Wissensstand möglich ist.
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