Mit der Perfektion des einfachen Klangs festigt Arvo Pärt seit Jahrzehnten seine besondere Rolle im Kreis der zeitgenössischen Komponisten. Die typisch zeitlos fließende Schönheit seines Klangs lässt vordergründige Virtuosität, übermäßige Dynamik oder effektbeladenes Ausdrucksspiel abprallen, um jedem einzelnen Ton den Raum zu vollkommener klanglicher Entfaltung zu geben. Doch gerade dies legt den musikalisch-klanglichen Anspruch an den Interpreten umso höher. Auch Pärts Da pacem Domine entstand in diesem Geiste über eine gregorianische Antiphon aus dem 9. Jahrhundert. Ursprünglich im Auftrag von Jordi Savall für Chor a cappella geschrieben, realisierte Pärt es selbst für 8 bzw. 4 Violoncelli. Da pacem Domine in diebus nostris quia non est alius qui pugnet pro nobis nisi tu Deus noster.
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