Ein Jahr seines Lebens – das Jahr 1874 – verbrachte der deutsche Komponist, Pianist und Dirigent Johannes Brahms in einem Riegelhaus in Rüschlikon am Ufer des Zürichsees. Einige Besitztümer ließ er zurück, unter anderem eine Kommode voller aufschlussreicher Dokumente und Schriftstücke. Nicht nur über den Musiker selbst gibt es dort einiges zu erfahren, sondern auch über die Geschichte Zürichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Freunde und Weggefährten Brahms’: den Chirurgen, Klinikdirektor und talentierten Laienmusiker Theodor Billroth, Friedrich Hegar, seinerzeit eine Größe in Schweizer Musikerkreisen, und Josef Viktor Widmann, Schuldirektor, Feuilletonist und Literaturkritiker. Je länger der Erzähler in der Kommode stöbert, desto lebendiger erscheinen ihm die vier Herren, die einst in seinem Haus zusammensaßen, tranken, debattierten – und natürlich musizierten.
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