Die Laurinstory

Die Frage nach der Einmaligkeit des Lebens stellen sich die Menschen schon lange. Fast ebenso lange suchen sie in den Weiten des Kosmos mit unterschiedlichen Mitteln nach entsprechenden Hinweisen. Längst sind in fernen Sonnensystemen Planeten gefunden, allein es fehlt der Nachweis, dass auf ihnen intelligentes Leben vorhanden ist. Mit der Gewissheit, das naturwissenschaftliche Gesetze überall im 14 Milliarden Jahre alten Universum wirken, die menschliche Spezies aber gerademal 400 000 Jahre alt ist, lässt vermuten, dass das Leben auch zu einem früheren Zeitpunkt und an anderen Orten im Weltraum entstehen konnte. Ausgestattet mit den gleichen Eigenschaften, aber auf einem weit höheren technischen Entwicklungsstand, könnten sie ihrerseits nach der Einmaligkeit des Lebens gesucht haben und eine Antwort bereits auf der Erde gefunden haben. So wäre ein Kontakt, auch zu einem in der Vergangenheit liegenden Zeitpunkt, durchaus denkbar. Und so gibt es tatsächlich zahlreiche ungeklärte Phänomene, die aus Ermangelung wissenschaftlicher Erklärungen durchaus eine solche Vermutung nahelegen. Doch kaum jemand hat sich die Arbeit gemacht, solche Phänomene in Zusammenhang mit einem Kontakt in Verbindung zu bringen, und so eine Verbindung zu einem solchen Besuch herzustellen. In diesem Buch macht sich ein 17-jähriger Gymnasiast die Mühe, danach zu suchen. Toni macht während der Ferien in Südtirol im Rosengarten einen sonderbaren Fund. Toni erfährt, dass sein Vater drei Jahre zuvor einen gleichen Fund im gleichen gebiet gemacht hatte. Bei einer weiteren Entdeckung im Reich des Zwergenkönigs Laurin gerät er durch eine Steinlawine in höchste Lebensgefahr. Auf wundersame Weise erhält er Rettung durch eine unbekannte Person. Diese und andere Begebenheiten bringen ihn dazu, nach Antworten zu suchen. Doch nicht nur dieser Fund, auch die Recherchen dazu, bringen nicht nur den 18- jährigen Gymnasiasten in Bedrängnis. Doch es kommt noch schlimmer......