Die Liebe ist kein Rockkonzert

Eine unerfreuliche Begegnung im Zug. Ein nerviger Rocksänger. Eine biedere, schüchterne Schneiderin. Ein geteiltes Abendbrot. Gegenseitige Anziehungskraft gegen jede Vernunft. Als Stefanie, eine junge Damenschneiderin aus tiefreligiösem Hause, während einer Zugfahrt auf den rebellischen Rocksänger und Komponisten Marco trifft, hat sie keine Ahnung, wie sehr der Mann mit den sanften, blauen Augen und der aufgesetzten, harten Schale ihr Leben auf den Kopf stellen würde. Dabei fängt es ganz harmlos mit einer Auseinandersetzung um den Fensterplatz und einem anschließend geteilten Abendbrot an. Stefanie, die von ihren Pflegeeltern streng religiös und weltabgewandt erzogen wurde, entdeckt zum ersten Mal, dass es da draußen einen Menschen gibt, der anders, aber wie für sie geschaffen ist. Marco, das fühlt sie in ihrem Herzen, ist wie die andere Hälfte eines entzwei gerissenen Apfels. Doch die Hürden sind hoch, über die sie steigen müssen. Hält ihre Liebe den Angriffen aus ihrem jeweiligen Umfeld stand? In einer Welt, die immer kälter wird, strahlt dieser Roman Herzenswärme, Liebe und Vertrauen aus und zieht jüngere und ältere Leserinnen in ihren Bann. Die Liebe kann alle Hindernisse überwinden. Man muss sich nur dafür entscheiden. Die Geschichte fängt leise und harmlos an, nimmt bald Fahrt auf und führt durch einen Sturm der Gefühle zum glücklichen Ende. Sie spielt an verschiedenen Schauplätzen in der Schweiz und in Deutschland, die liebevoll beschrieben werden und vor dem inneren Auge Gestalt annehmen. Das Buch richtet sich an junge und junggebliebene Frauen, aber auch Männer schätzen den aufrichtigen und feinfühligen Erzählstil. "Das Buch empfehle ich wahnsinnig gern weiter, zumal es auch mal keine expliziten Szenen hat, sondern eine wundervolle Geschichte um die große Liebe erzählt, und was wahre Liebe zu bewirken vermag." (Leserin, 41) Kaufen Sie jetzt ein immer-junges Märchen, das Sie verzaubert und Hoffnung, Leiden und Glück miterleben lässt.