Detektiv Kuhfeld und die Corona-Langeweile

Ereignisse aus dem realen Leben dienten als Vorlage für die Geschichten rund um den findigen Detektiven Kuhfeld. Gleichzeitig bietet der Bezug zur Corona-Krise den Kindern die Möglichkeit, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Denn auch Gauner und Strolche haben Angst vor dem Corona-Virus und stellen ihre Arbeit vorübergehend ein. Deshalb ist die Auftragslage für Detektiv Gerd Kuhfeld zunächst nicht besonders hoch und ihm wird, wie vielen anderen auch, ein wenig langweilig. Doch schon bald nutzen einige unbekümmerte Zeitgenossen die Corona-Krise mit ihren Besonderheiten aus, um ihr Unwesen zu treiben, so dass Detektiv Kuhfeld seine Ermittlungen wieder aufnehmen kann. Im zweiten Teil des Buches kommt erneut Kuhfelds Großvater, Jan, zu Wort und erzählt, manchmal etwas phantasievoll, seine Geschichten. Er gibt seinem Enkel Gerd und somit auch Euch, anhand einer Aufgabe die Gelegenheit, sich als Detektiv zu versuchen.