Nichts als das Flüstern des Meeres

Mit seinen literarischen Kurztexten und ausdrucksstarken Erzählungen lässt der Autor tief in seine Gefühlswelt blicken, entführt ans Meer und weckt die Sehnsucht nach der griechischen Inselwelt. So kann man einen Abend in einer Hafentaverne verbringen („Meeresgeflüster“); in malerischen Meeresbuchten seinen Gedanken freien Lauf lassen („Menschliche Grenzen“); die Erde aus ungewöhnlicher Sicht mit einem Wanderalbatros umrunden („Gegen den Instinkt“); erotische Momente erleben („Erotische Cocktails“); über den Sinn des Lebens nachdenken („Der pastellfarbene Horizont“) oder an einem Gespräch über den nicht ganz unbedenklichen Zeitenwandel der Menschheit teilnehmen („Wieder zurück“). Gedichte wie „Ägäische Stille“; „Hafen im Mondlicht“; „Venus“; „Seelenspiegel“; „Strand der Tränen“ oder „Zikadenkonzert“ verführen zum Träumen oder verbergen zeitkritische Aussagen, die entdeckt werden wollen. Willkommen bei einer ungewöhnlichen Gedankenreise!